FAKULTÄT FÜR PHYSIK
Die erste Professur für Physik wurde in Tübingen 1851 besetzt; 1863 wurde eineMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät an der Universität Tübingen gegründet, heute gibt es nach verschiedenen Zwischenphasen die Fakultät für Physik. Ihr gehören an:
26 Professoren
52 Wissenschaftler auf Landesstellen
eine ähnliche Zahl von Wissenschaftlern auf Drittmittelstellen
21 Privatdozenten
bei einer annähernd konstanten Gesamtzahl der Studierenden von über 1000. Etwa 120 Doktoranden arbeiten in den verschiedenen Instituten an ihren Dissertationen.
Die Einrichtungen der Fakultät
Die Verwaltungsaufgaben der Fakultät werden wahrgenommen vom Dekanat, Auf der Morgenstelle 10, Gebäude C 10 A 40, Telefon 07071/29 72567.
Der Fakultät gehören folgende wissenschaftliche
Einrichtungen an:
Institute:
Physikalisches Institut, Auf der Morgenstelle 14
Institut für Theoretische Physik, Auf der Morgenstelle 14
Institut für Angewandte Physik, Auf der Morgenstelle 10
Institut für Kristallographie, Charlottenstr. 33
Institut für Astronomie und Astrophysik, Waldhäuserstr. 65
Graduiertenkolleg:
"Struktur und Wechselwirkung von Hadronen
und Kernen"
Sonderforschungsbereich:
"Verfahren und Algorithmen zur Simulation
physikalischer Prozesse auf Höchstleistungsrechnern"
Forschungsschwerpunkte:
- Am Physikalischen Institut werden experimentelle Arbeiten zur Grundlagenforschung auf den Gebieten der Kern- und Mittelenergiephysik, der Atomphysik und der Festkörperphysik durchgeführt. Im Bereich der Kern- und Mittelenergiephysik wird im Rahmen von internationalen Kollaborationen an zahlreichen Beschleuniger- und Reaktorlaboratorien Eigenschaften der Atomkerne untersucht, bei denen die Zusammensetzung der Kernbausteine, Protonen und Neutronen aus Quarks, eine Rolle spielt. Auf dem Gebiet der Atom- und Molekülphysik werden mit laserspektroskopischen Methoden die Struktur der Atomzustände untersucht. Der Arbeitsbereich der experimentellen Festkörperphysik konzentriert sich auf die Tieftemperaturuntersuchungen von Halbleitern, klassischen Supraleitern und den oxidischen Hochtemperatursupraleitern. Zu dieser Grundlagenforschung kommen Anwendungen der Kernspinresonanz in Molekülphysik und Medizin hinzu.
- Im Institut für Theoretische Physik werden Probleme der Teilchen-, Kern- und Festkörperphysik sowie Fragen der Allgemeinen Relativitätstheorie untersucht. Dazu werden Methoden der quantenmechanischen Vielteilchentheorie entwickelt, mit denen der Aufbau der Hadronen aus Quarks und die Modifikation dieser Kernbausteine im nuklearen Medium beschrieben wird. Umfangreiche Computersimulationen erlauben den Vergleich der theoretischen Vorhersagen mit experimentellen Daten. Im Bereich der Festkörperphysik werden Quasikristalle, das sind nichtperiodisch geordnete Materialien, untersucht und die themodynamischen Eigenschaften kondensierter Materie aus mikroskopischen Modellen entwickelt. In der Allgemeinen Relativitätstheorie werden die Einstein-Gleichungen insbesondere für rotierende Objekte untersucht.
- Das
Institut für Angewandte Physik
hat
eine lange Tradition in derStrukturanalyse von Festkörpern
bis in atomare Dimensionen mit Elektronen-, Ionen- und Röntgenstrahlen.
Neben der Materialanalyse kleinster Bereiche wird die Materialbearbeitung,
die Herstellung und Prüfung von Strukturen im Submikrometerbereich
für die Halbleitertechnologie und Mikroelektronik erforscht
und entwickelt. Es werden die physikalischen Grundlagen dieser
Methoden untersucht und und die Möglichkeiten für neuartige
Bauelemente der Informationsverarbeitung untersucht, gleichzeitig
werden die Verfahren aber auch für die praktische Anwendung
nutzbar gemacht.
- Am Institut für Kristallographie werden Probleme der Fehlordnung von Atomen und Molekülen in Kristallen sowie amorphe magnetische Stoffe untersucht. Dafür werden Methoden der Röntgen- und Neutronenstreuung und der Optik angewandt und weiterentwickelt.
- Der experimentelle Forschungsschwerpunkt des
Instituts
für Astronomie und Astrophysik
liegt derzeit im Bereich
der Weltraumastronomie. Dazu werden Detektorsysteme für Weltraumsatelliten
entwickelt, die eine Beobachtung in Wellenlängenbereichen
erlaubt, die vom Erdboden aus verschlossen sind. Die Daten dieser
Satellitenexperimente werden analysiert und ausgewertet. Aktuelle
Arbeitsfelder im Bereich Theoretische Astrophysik und Computational
Physics sind die numerische Modellierung kosmischer Röntgenquellen,
numerische Relativitätstheorie, relativistische Probleme
im Sonnensystem, Quantenchaos, die äußere Sonnenatmosphäre,
medizinische Bildverarbeitung und Fragestellungen der Biomechanik.
Weitere Informationen zu den Forschungsaktivitäten
der Fakultät sind in dem alle zwei Jahre erscheinenden Forschungsbericht
der Fakultät für Physik zusammengestellt. Dieser Bericht
liegt in der Fakultätsbibliothek aus. Weitere Informationen
über Forschungsschwerpunkte, Studiengänge und Prüfungsordnungen
sind im World-Wide-Web zu finden unter: ../../p13/.
Das Studium der Physik an der Universität Tübingen
Studiengänge
An der Universität Tübingen werden in Physik zwei Haupffach-Studiengänge (Physik-Diplom und Physik-Lehramt) angeboten, die mit der Diplomprüfung bzw. dem Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien abgeschlossen werden. Daneben gibt es eine Vielzahl mathematisch-naturwissenschaftlicher Studiengänge, die Physik als Nebenfach oder Wahlfach enthalten.
Der Studienbeginn der beiden Haupffach-Studiengänge ist jeweils nur zum Wintersemester möglich; der Zugang zu höheren Semestern kann im Sommer- wie imWintersemester erfolgen. Neben den allgemeinen Vorschriften über die Zulassungzum Hochschulstudium werden keine besonderen Bedingungen gestellt. Ein Industriepraktikum ist nicht erforderlich. Für die Studienanfänger bietet die Fakultät vor Beginn des Wintersemesters (September/Oktober) einen dreiwöchigen Kompaktkurs "Mathematische Hilfsmittel für Physikstudenten" an. Die Teilnahme an diesem Kurs wird empfohlen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Bewerbung zu den Studiengängen Physik-Diplom und Physik-Lehramt erfolgt fristgerecht bis zum 15. Juli jeweils zum Wintersemester über das Studentensekretariat der Universität Tübingen, Wilhelmstr. 11, 72074 Tübingen. Bewerbungen sind aber auch nach diesem Termin möglich. Der Zugang zu den Studiengängen Physik-Diplom und Physik-Lehramt ist nicht limitiert.
Ein Wechsel zwischen den Studiengängen Diplom
und Lehramt sollte nach Möglichkeit nur während der
ersten Semester erfolgen, da sonst zeitliche Verluste eintreten.
Studienleistungen aus dem Physik-Diplom-Studium können als
Fachstudium für das Lehramt angerechnet werden.
Diplom-Studiengang
Das Studium gliedert sich in ein Grund- und Hauptstudium.
Während des Grundstudiums vom ersten bis zum vierten Semester
lernt der Student in den Vorlesungen zur Experimentalphysik die
Grundbegriffe und Grundgesetze der Physik kennen. Diese Vorlesung
wird ergänzt durch Übungen und Praktika. Daneben steht
eine systematische Ausbildung in Mathematik, die das Handwerkszeug
insbesondere für die Theoretische Physik bereitstellt. Im
dritten und vierten Semester werden die Studierenden in die klassischen
Bereiche der Theoretischen Physik, die Mechanik und die Elektrodynamik,
eingeführt. Als viertes Fach können die Studierenden
zwischen einer Ausbildung in Chemie (Vorlesungen und Praktikum)
oder der Informatik (2 Vorlesungen mit Übungen) wählen.
Die erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Übungen und Praktika
des Grundstudiums wird durch Leistungsnachweise bescheinigt, die
bei der Anmeldung zur Diplom-Vorprüfung vorzulegen sind.
Das Grundstudium wird abgeschlossen durch die Diplom-Vorprüfung.
Diese Prüfung wird in den Fächern Experimentalphysik,
Theoretische Physik und Mathematik als mündliche Prüfung
abgelegt. In den Fächern Chemie beziehungsweise Informatik
wird eine Klausur geschrieben. Die Teilprüfungen in den Fächern
Theoretische Physik, Chemie und Informatik können auch schon
vor dem Ende des vierten Semesters abgelegt werden.
Im Hauptstudium sollen die Fähigkeiten erworben werden, die physikalischen Probleme, die im angestrebten Beruf auftreten können, selbständig zu bearbeiten. Dazu werden die im Grundstudium erworbenen Kenntnisse durch weiterführende Vorlesungen, Praktika, Übungen und Seminare aus den Gebieten der theoretischen, experimentellen und angewandten Physik erweitert. Entsprechend der Prüfungsordnung wählt der Studierende ein viertes Fach, das Wahlfach, als eine Vertiefungsfach aus dem Bereich der Physik oder als ein Ergänzungsfach aus dem Katalog der anderen Naturwissenschaften und der Mathematik. Nach Erarbeitung der wichtigsten Leistungsnachweise des Hauptstudiums kann der Kandidat in einem der Institute mit der Anfertigung der Diplomarbeit beginnen. Hier wird eine möglichst frühe Kontaktaufnahme, während des 6. oder 7. Fachsemesters mit Forschungsgruppen der Fakultät empfohlen.
Das Hauptstudium endet mit der Diplomprüfung,
je einer mündlichen Prüfung in den vier Fächern
Experimentalphysik, Theoretische Physik, Angewandte Physik und
dem Wahlfach. Die Diplomarbeit wird als Teil der Hauptprüfung
gewertet, sie kann nach oder zwischen den mündlichen Prüfungen
angefertigt werden. Mit der Diplomarbeit soll der/die Sudent(in)
zeigen, daß er/sie ein definiertes physikalisches Problem
innerhalb einer vorgegebenen Frist mit wissenschaftlichen Methoden
bearbeiten kann.
Der Wechsel zu einer anderen Hochschule wie auch
ein befristetes Auslandsstudium tragen zur Erweiterung des Horizontes
bei und werden daher unterstützt. Ein solcher Wechsel oder
Auslandsaufenthalt empfiehlt sich besonders nach Abschluß
des Grundstudiums. Um das spätere Berufsziel während
des Studiums nicht aus den Augen zu verlieren, empfiehlt es sich,
in der vorlesungsfreien Zeit eine Stelle als Werkstudent in der
Industrie oder als Praktikant in einer Forschungseinrichtung anzunehmen.
Häufig wird durch eine derartige Tätigkeit die Ausrichtung
des weiteren Studiums erleichtert. Maßgebend für die
Berufschancen sind neben der Note des Studienabschlusses die Studiendauer
und vor allem das Lebensalter. Dieser Tatsache sollte man sich
während des Studiums bewußt sein.
Studiengang Lehramt
Da die Mathematik unabdingbarer Teil der Physikausbildung ist, wird eine Fächerkombination von Physik mit Mathematik dringend empfohlen. Neben dem Fachstudium in mindestens zwei Haupffächern muß ein pädagogisches Begleitstudium absolviert werden. Hier bietet die Fakultät eine fachdidaktische Veranstaltung an. Weitere Informationen hierzu sind in der Prüfungsordnung für das Lehramt enthalten.
Das Grundstudium, d.h. die ersten 4 Semester, im
Lehramtsstudiengang umfaßt die Vorlesungen Experimentalphysik
I bis IV mit den dazugehörigen Übungen und Praktika.
Außerdem soll die Vorlesung Theoretische Physik I (Mechanik)
mit Übungen absolviert werden. Für Studierende, die
nicht die Fächerkombination Physik-Mathematik gewählt
haben kommt in den ersten 2 Semestern noch eine Vorlesung zur
Mathematik für Naturwissenschaftler hinzu.
Nach dem 4. Semester wird das Grundstudium durch
die Zwischenprüfung abgeschlossen.
Studierende im Lehramtsstudium sollen im Hauptstudium
ihre Kenntnisse der klassischen und modernen Physik so vertiefen,
daß sie ihr Fach im Gymnasium selbständig und kompetent
vertreten können. Dazu werden die Experimentalphysik V bis
VII, das Fortgeschrittenen Praktikum und aus der Theoretischen
Physik die Vorlesungen Quantenmechanik, Elektrodynamik und Thermodynamik
mit Übungen angeboten. In einem Hauptseminar sollen die Studierenden
zeigen, daß sie sich ein aktuelles Thema der Physik erarbeiten
und in einem Vortrag darüber berichten können. Darüber
hinaus wird die Teilnahme an Vorlesungen zu speziellen Themen
der Physik und Astrophysik empfohlen.
Das Hauptstudium endet mit dem Staatsexamen, einer
mündlichen Prüfung in Experimentalphysik und Theoretischer
Physik. Für die Anmeldung und Durchführung dieser Prüfung
ist das Prüfungsamt für das Lehramt an Gymnasien zuständig.
Als Prüfer werden auf Vorschlag der Studierenden Professoren
der Fakultät eingesetzt. In einem der gewählten Fächer
ist eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen. Das Thema dieser
Zulassungsarbeit wird von einem Mitglied des Lehrkörpers
der Fakultät gestellt, das auch die Betreuung während
der Anfertigungsdauer von 6 Monaten übernimmt.
Für Studierende mit dem Studienziel des Lehramtes an Gymnasien besteht die Möglichkeit in einem Schulpraktikum, die spätere Berufstätigkeit zu erfahren.
Berufsziele, Tätigkeitsfelder
Der Diplom-Physiker ist in vielen Bereichen der Forschung, der Lehre, der anwendungsbezogenen Entwicklung, der Überwachung und Betreuung von Anlagen, der Unternehmensberatung bis hin zum Vertrieb hochwertiger Technologien tätig. Künftig werden Physiker in einem noch stärkeren Maße als bisher auf Gebieten arbeiten, für die sie während des Studiums nicht direkt ausgebildet wurden. Um diesen Anforderungen zu genügen, benötigen sie eine breite und gründliche Ausbildung in der gesamten experimentellen und theoretischen Physik. Darüber hinaus sind gute Kenntnisse in Mathematik, Informatik und den Grundlagen der Chemie erforderlich. Englische Sprachkenntnisse werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Für viele Tätigkeiten ist auch ein Einblick in die Bereich Jura und Betriebswirtschaft förderlich.
Eine der wichtigsten Eigenschaften des Diplom-Physikers ist seine fachliche Breite, seine Flexibilität und die Fähigkeit, sich selbständig in neue Problemkreise einzuarbeiten. Die breite Grundausbildung des Physikers hat demnach eine besondere Bedeutung. Berufliche Flexibilität und wissenschaftliche Selbständigkeit sind die wichtigsten Ausbildungsziele. Hierin unterscheidet sich die Ausbildung z.B. von der des stärker spezialisierten Ingenieurs oder auch eines Chemikers. In der heutigen Zeit, wo gerade von Mitarbeitern im wissenschaftlich technischen Bereich eine hohe Flexibilität und die Bereitschaft sich in neue Themen einzuarbeiten erwartet wird, liefert ein Studium der Physik mit diesen Ausbildungszielen eine gute Basis für eine interessante und erfolgreiche berufliche Tätigkeit.
Der Physiklehrer vermittelt notwendiges Wissen über Naturgesetze und fördert deren Verständnis. Zur Weitergabe des physikalischen Wissens benötigt der Physiklehrer neben didaktischer Fähigkeit eine hinreichend breite und gründliche Ausbildung in der gesamten Physik, gute Kenntnisse der Nachbarwissenschaften, Einblick in die Anwendungen und Auswirkungen physikalischer Methoden in Wirtschaft und Gesellschaft sowie einen Überblick über die Geschichte seines Faches. Wegen des ständigen Wandels und der schnellen Weiterentwicklung physikalischer Erkenntnisse muß der Lehrer nach seinem Studienabschluß in der Lage sein, neue Entwicklungen nicht nur aufzunehmen, sondern diese selbständig zu beurteilen und seinen Schülern zu vermitteln. Die Fakultät bietet dafür Fortbildungskurse für Physik-Gymnasiallehrer an.
Beratungs- und Inforrnationsmöglichkeiten
Studienberatung
Für die Anfänger- und Fachberatung der Fakultät für Physik stehen zur Verfügung der
Studiendekan Prof. Dr. H. Müther, D7A11, Tel. 29 76787
Sprechstunde Montag 10-11 Uhr, oder nach Vereinbarung
und der
Studienberater Dr. W. Krüger, C10A40, Tel. 29 76412
Sprechstunde: Dienstag 8-10 Uhr im Hörsaalzentrum, Raum 8 E 12, oder nach Vereinbarung
Darüber hinaus sind in jedem Institut der Fakultät erfahrene Institutsmitglieder für dieStudienberatung benannt, die für spezielle Fragen zur Verfügung stehen. Vom Studentischen Ausschuß (Fachschaft) wird ebenfalls eine Beratung der Studierenden angeboten.
Jeweils zu Studienbeginn veranstaltet die Fakultät etwa drei Wochen vor Vorlesungsbeginn einen zweiwöchigen Einführungskurs in Mathematik und eine allgemeine Einführungsveranstaltung mit Vorstellung der Dozenten am ersten Tag des Semesters. (Ankündigung durch Aushang)
An Aushängen sind zu beachten: die Säule 13 im Hörsaalzentrum sowie die Glasfläche des Physikalischen Instituts, Gebäude D, Ebene 3. Für spezielle Aushänge der verschiedenen Fachrichtungen gibt es gesonderte Anschläge in den jeweiligen Instituten.
Prüfungsämter:
Für die Studiengänge in Physik sind folgende Prüfungsämter zuständig:
Diplomprüfungsamt Physik:
Vorsitzender: Prof. Dr. O. Lutz, D5P31, Tel. 29 76265
StellvertretenderVorsitzender: Prof. Dr. K.-H. Gaukler, Tel. 29 76014
Prüfungssekretariat: R. Adler, D8A23, Tel: 29 76098
Zwischenprüfungsamt:
Vorsitzender: Dekan, C10A40, Tel: 29 76412
Prüfungsamt für die Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien:
Außenstelle des Landeslehrerprüfungsamtes,
Keplerstr 2, 72074 Tübingen
Füt Promotionen und Habilitationen
ist das Dekanat zuständig
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